Inhouse-Workshop, Online-Seminar oder offenes Personalmanagement-Seminar: Variables Vergütungssystem konzipieren und einführen

"Das Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ war sehr gut! Der Referent Gunther Wolf geht auf alle Fragen der Teilnehmer ein. Er ist sehr erfahren, kompetent und hat für jede Schwierigkeit mindestens eine Lösung auf Lager. Wir haben das Einführungsprojekt komplett besprochen, Schritt für Schritt wie ein Rezept. Sehr hilfreich fand ich die Beispielfälle und auch die Checklisten für jede Phase in den Seminarunterlagen." (Weitere » Referenzen und Kundenstimmen)

Einführungsprojekt: Das variable Vergütungssystem akzeptanzsichernd einführen

Inhouse-Workshop, Online-Seminar oder offenes Personalmanagement-Seminar: Variables Vergütungssystem konzipieren und einführen

Als HR Business Partner:in variable Vergütungssysteme mit und ohne Zielvereinbarung etablieren

Inhouse-Workshop oder Personalmanagement-Seminar: Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen
Inhouse-Workshop oder Personalmanagement-Seminar: Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen

Wie führt man ein variables Vergütungssystem ein? Für die erfolgreiche Einführung eines variablen Vergütungssystems sollte stets ein Projekt aufgesetzt werden, um die Betriebsparteien angemessen einzubinden und Betroffene akzeptanzsichernd zu beteiligen. Das sichert das Commitment für das künftige, variable Vergütungssystem. Und trägt dazu bei, potenzielle Fehlerquellen auszuschließen.

Einführung eines variablen Vergütungssystems in 5 Phasen

Das Einführungsprojekt umfasst 5 Phasen: Ist-Soll-Analyse, Konzeption, Roll-Out, Umsetzung und Erfolgscontrolling. Bei dem Seminar „Variable Vergütungssysteme konzipieren und einführen“ erfahren HR Business Partner, was in den fünf Projektphasen zu tun ist. Werfen Sie hier einen Blick auf die Seminarinhalte und erfahren Sie die Seminartermine für dieses Jahr.

Widerstände gegen variable Vergütungssysteme ernst nehmen

Ein variables Vergütungssystem zu konzipieren und einzuführen, gehört sicherlich zu den besonders anspruchsvollen Aufgaben im Tätigkeitsspektrum von Personalmanager:innen. Sobald dieses Vorhaben bekannt wird, prasseln die unterschiedlichsten Vorstellungen, Erwartungen und Anforderungen auf die HR Business Partner:innen ein.

Jede Veränderung, erst recht eine Veränderung im Vergütungsbereich, schürt aber auch Ängste und Befürchtungen. Vielleicht machen Gerüchte darüber die Runde, dass eine starke Leistungsüberwachung jedes Einzelnen geplant sei. Oder, dass eine Gehaltskürzung drohe, um das Budget für das variable Vergütungssystem zu finanzieren. Möglicherweise formiert sich umgehend eine informelle Gruppe, fest entschlossen, gegen dieses Vorhaben erbitterten Widerstand zu leisten.

Einführungsprojekt: Das variable Vergütungssystem akzeptanzsichernd einführen

Ganz gleich, ob ein bestehendes variables Vergütungssystem modernisiert oder ein variables Vergütungssystem erstmalig eingeführt werden soll: Es ist ein Einführungsprojekt aufzusetzen. In dessen Verlauf wird sowohl die Unternehmensleitung als auch der Betriebsrat gemäß ihrer Rolle und ihrer Verantwortung eingebunden.

Um die Gerüchteküche und die unterschwelligen Befürchtungen zu kanalisieren, wird durch Gründung des Projektteams ein Raum geschaffen, in dem Wünsche ebenso wie Vorbehalte und potenzielle Schwierigkeiten offen geäußert werden können. Auf diese Weise werden die von der Veränderung betroffenen Personen an der Problemdefinition und dann auch konstruktiv an der Lösungsfindung beteiligt. Das sichert Akzeptanz und Commitment für das im Projektverlauf zu erarbeitende variable Vergütungssystem.

HR Business Partner:in als Projektleitung etablieren

Damit das Einführungsprojekt ein Erfolg wird, ist ein:e HR Business Partner:in als Projektleitung einzusetzen. Im Idealfall wird eine externe Beraterin oder ein externer Berater als zweite Projektleitung engagiert. Diese Doppelspitze garantiert eine erfolgversprechende Mischung aus interner Vernetzung und unternehmensspezifischen Wissen auf der einen Seite und externer Neutralität und Fachexpertise auf der anderen Seite.

Zudem schafft die Doppelspitze die Möglichkeit, im Projektverlauf anfallende Aufgaben kompetenzorientiert untereinander aufzuteilen. Daher ist darauf zu achten, dass sich die beiden Projektleitungen im Hinblick auf Change-Management-Erfahrung, fachliches Know-how bezüglich variabler Vergütungssysteme sowie soziale, analytische und methodische Kompetenzen optimal ergänzen.

Fachkompetenz erwerben: Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“

Bei dem Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ bildet der typische Projektverlauf den Rahmen, um die Fachkompetenz und die Umsetzungskompetenz der teilnehmenden HR Business Partner:innen auf den neuesten Stand zu bringen. Die 5 Phasen des Einführungsprojekts werden detailliert besprochen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Konzeptionsphase. Denn in dieser Phase wird das variable Vergütungssystem mit allen Instrumenten, Abläufen, Regeln, Verantwortlichkeiten und Dokumentationen ausgestaltet.

Das Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ ist eines der von den Teilnehmer:innen am besten bewerteten Seminare. Ein Top-Seminar: Über 1.000 Teilnehmer:innen! Lesen Sie die Bewertungen der letzten 200 Teilnehmer:innen hier: » Seminar Variable Vergütung und Zielvereinbarung modernisieren.

Inhouse-Workshop oder Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“: Inhalte & Agenda

Änderungen, Ergänzungen und kontinuierliche Aktualisierungen vorbehalten.

Als Referent für das Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ konnte der Vergütungs- und Personalmanagement-Experte Gunther Wolf gewonnen werden. Der vielfache Managementbuchautor besitzt enorme Praxiserfahrung in der Einführung variabler Vergütungssysteme. Sein Bestseller über variable Vergütungssysteme bietet unzählige Innovationen für HR Business Partner:innen und gilt als Standardwerk zu diesem Thema. Es erschien bereits in der 6. Auflage und wurde für jede Auflage komplett überarbeitet, aktualisiert und ergänzt (» hier hineinsehen).

1. Zukunftsfähige Ausrichtung des variablen Vergütungssystems
Analysephase: Ist-Analyse und Soll-Definition

  • Zukunftstrends und deren Auswirkungen auf variable Vergütungssysteme
  • Visionen, Werte, Ziele und Strategien des Unternehmens
  • Mit variablen Vergütungssystemen Mitarbeiter:innen motivieren und binden
  • Mit variablen Vergütungssystemen Mitarbeiter:innen anziehen und rekrutieren
  • Phasen des Einführungsprojekts, Projektmanagement, Rollen
  • Soll-Definition für die Einführung des variablen Vergütungssystems und Projekt-KPI
  • Performance Management, Performance Measurement, Performance Improvement
  • Potenzial-Management, Leistungen, Ergebnisse und Erfolge

2. Design des variablen Vergütungssystems
Konzeptionsphase: Das variable Vergütungssystem ausgestalten

  • Einbindung von Betriebsrat, Empfängern, Führungskräften, Controlling, Marketing etc.
  • Vorteile und Nachteile kennziffernorientierter, variabler Vergütungssysteme
  • Vorteile und Nachteile MbO-basierter, variabler Vergütungssysteme
  • Vorteile und Nachteile OKR-bezogener, variabler Vergütungssysteme
  • Zielvorgabe, Zielvereinbarung und Objective Optimization (OO)
  • Potenzial-, leistungs-, erfolgs- und ergebnisorientierte Vergütung
  • Höhe der variablen Vergütung, Ausschüttungszeitpunkte, Ausschüttungsform
  • Festlegen des Regelungssystems, Abschluss der Betriebsvereinbarung

3. Implementieren des variablen Vergütungssystems
Roll-Out-Phase: Information und Qualifizierung der Anwender

  • Weiterbildung für Führungskräfte und Empfänger:innen
  • Verdeutlichen der Rollen, Regeln, Abläufe und Verantwortlichkeiten
  • Einsatz von quantitativen und qualitativen Zielen bzw. Kennziffern
  • Kombinieren und verknüpfen von Zielen bzw. Kennziffern
  • Umgang mit Hindernissen, externen und internen Einflüssen
  • Objectives and Key Results (OKR), Zwei-Säulen-Zielvereinbarung, SMART-Regel
  • Auflösen von Zielkonflikten und Maßnahmenkonflikten
  • Planen von Maßnahmen zur Zielerreichung und von „Plan B“

4. Umsetzung des variablen Vergütungssystems
Umsetzungsphase: Begleitung und Kontrolle der Anwendung

  • Sicherstellen der vorgesehenen Vorgehensweisen
  • Prüfen von Zielvereinbarungen und Dokumentationen
  • Umgang mit Forderungen nach Zielkorrektur
  • Schließen von erkannten Regelungslücken

5. Den Projekterfolg kontrollieren
Erfolgscontrolling-Phase: Qualität sichern

  • Veränderungsmessung mithilfe der Projekt-KPI
  • Vergleich von erreichtem Zustand und Soll-Definition aus Phase 1
  • Retrospektive und Erfahrungsaustausch der Beteiligten
  • Sichern der kontinuierlichen Aktualisierung

Offene Seminare über variable Vergütungssysteme

Für das Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ haben die angeschlossenen Akademien in diesem Jahr vier Termine mit Gunther Wolf vorgesehen.

27.01. | Online Seminar (live)
13.-14.04. | Online Seminar (live, zweitägig, speziell variable Vergütungssysteme im Verkauf)
23.05. | Online Seminar (live)
19.09. | Online Seminar (live)

Die Termine passen bei Ihnen nicht? Sie möchten lieber ein Seminar in Präsenz statt online? Kein Problem: Stets aktuelle Termine erhalten Sie » bei uns.

Inhouse-Workshop „Unser variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“

Der Referent des Seminars „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“ kann auch für einen unternehmensinternen Inhouse-Workshop gebucht werden. Dabei wechseln sich Input-Module des Referenten mit Sequenzen ab, in denen die HR Business Partner:innen mit der Unternehmensleitung und den Führungskräften die angebotenen Alternativen besprechen und bereits erste Richtungsentscheidungen treffen können.

Variables Vergütungssystem konzipieren und einführen: Service-Links für Sie

Falls Sie sich einen Teilnahmeplatz bei einem der für HR Business Partner:innen aus verschiedenen Unternehmen offenen Seminare sichern oder einen unternehmensinternen Inhouse-Workshop durchführen wollen, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu den Personalmanagement-Expert:innen auf.

Human Resources Business Partner | Bewertung
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Name
Human Resources Business Partner
Bezeichnung
Inhouse-Workshop oder Seminar „Ein variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“
Preis (netto) ab
EUR 595,00
Verfügbarkeit
Available in Stock

1 Gedanke zu „Inhouse-Workshop, Online-Seminar oder offenes Personalmanagement-Seminar: Variables Vergütungssystem konzipieren und einführen“

  1. Seminar Variables Vergütungssystem: Aktuelle Termine

    Erfahren Sie aktuelle Termine, inhaltliche Details und Bewertungen der Teilnehmenden. Alle Informationen hier: » Seminar Zielvereinbarung und variable Vergütung: Vergütungssysteme und Zielvereinbarungssysteme einführen und modernisieren

    Wer interessiert sich noch für das variable Vergütungssystem?

    Gibt es mehr als drei Personen in Ihrem Unternehmen, die sich für moderne, variable Vergütungssysteme interessieren? Nutzen Sie die Chance, ein Seminar zum Thema variable Vergütungssysteme inhouse durchzuführen
    – in Ihrem Unternehmen oder als Online-Seminar
    – zu Ihrem Wunschtermin
    – mit bis zu 16 Teilnehmenden ohne Aufpreis
    – mit unternehmensspezifischen Inhalten
    – auf Wunsch integrierte Workshop-Elemente
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